Gleich am Anfang wurden Maßstäbe gesetzt Im Schlossgarten zu Weilburg hoch über der Lahn trafen sich am Freitagnachmittag wie zufällig die ersten der insgesamt zwanzig Teilnehmer.

Rund 15 RuderInnen trafen sich am 01.10.2004 in Rheinsberg, um mit dort drei Tage lang mit geliehenen Booten Tagestouren auf den zahlreichen Seen um Rheinsberg zu unternehmen.

Nach dem Anrudern der Queerschläger 4 Wochen zuvor gab es für schwullesbische RuderInnen am 15. und 16. Mai die zweite große Gelegenheit, gemeinsam zu rudern. Und über zwanzig kamen! Darunter Gäste aus Köln und London.

Etwa 10 RuderInnen trafen sich in Rheinsberg, um mit dort geliehenen Booten nach Mirow aufzubrechen. Die Tour führte durch mehrere Schleusen durch eine wunderbare Landschaft.

Auf Einladung der Londoner Ruderer reiste eine Gruppe Queerschläger nach London. Sie lernten die Stadt, die schwule Szene und das Rudern auf der Themse kennen, die durch ihren starken Tidenhub ganz neue Herausforderungen an die Ruderer stellte, die sonst nur auf nahezu stehenden Gewässern in Berlin ruderten.

Es ist fast schon Tradition: Die Wanderruderfahrt nach Prieros im Frühjahr. Auch dieses Jahr brachen fast 20 Ruderinnen und Ruderer zur Tour über ca. 40 km in einer Richtung auf. Das Waldhotel Prieros bot wieder eine komfortable Unterkunft.

Am 17.8.2002 stachen drei Boote vom Wannsee aus in See, an Bord QueerschlägerInnen aus verschiedenen Rudervereinen Berlins. Diesmal also eine Tagesfahrt auf ganz anderen Gewässern, einmal nach Potsdam zum dortigen Ruderverein und zurück. Dabei ging es zum Beispiel an der wunderbaren, geschichtsträchtigen Glienicker Brücke, dem neuen Portal vom ehemaligen Schloss in Potsdam und auf der Rücktour an der Pfaueninsel und der Sacrower Heilandskirche vorbei. Diese ja durchaus bekannten Sehenswürdigkeiten mal vom Wasser aus zu sehen, war schon toll.

Queerschlag goes East – zunächst aber nur ein klein wenig. Die nun schon 10. Queerschlag–Wanderfahrt brachte emsige RuderInnen nach Fürstenwalde, auf der Hintour über den Oder–Spree–Kanal, zurück nach Berlin auf der Spree, die ja erst hinter Fürstenwalde nach Süden in den Spreewald abbiegt. Der Kanal war lang, lang, lang und wegen der Steinböschung konnten die müden Knochen erst recht spät eine Pause machen.

Vom 8. bis 12.05. und vom 17. bis 20.05.2002 ruderten 2 C-Vierer vom FRV, bunt gemischt (Hetero + Homo, Frauen + Männer, aus Berlin, Köln, Hamburg und Frankfurt) auf der Saale und der Elbe von Naumburg über Halle nach Magdeburg, insgesamt etwa 200 Kilometer, für viele MitruderInnen das erste Mal auf einem stark fließendem Gewässer.

Die 8. Queerschlag-Wanderfahrt führte uns am 14. Juli 2001 zum ersten Mal nach Mecklenburg. 15 RuderInnen aus den Berliner Vereinen und ein Gast aus Köln ruderten vom RV Rheinsberg, beginnend mit einer Ehrenrunde vor dem Rheinsberger Schloss nach Mirow, kurz vor der Müritz.

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