Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Angebot von Thea ausging, dass alle Welt die Möglichkeit habe, sich den Bauch mit guten Speisen zu füllen. Dieses Angebot geschah zu einer Zeit, als die ganze Stadt im Weihnachtsglanz erstrahlte und sich vorbereitete auf die besinnliche Zeit. Und viele sollten gehen, auf dass sie sich beköstigen ließen, ein jeder auf seinem Wege:  Auf dem Drahtesel, auf den Füßen pilgernd, mit dem Eisenross. 

5. Dezember 2013: Die ersten ängstlichen BerlinerInnen gehen in den frühen Nachmittagsstunden nach Hause, da alle amtlichen und halbamtlichen Wetterzentralen inklusive der Berliner Boulevardblätter vor dem Orkantief „Xaver“ warnen, also vor Sturmfluten, einstürzenden Gründerzeitbauten und fliegenden S-Bahnen.

Alljährlich gehen im Dezember die QueerschlägerInnen essen. Dieses Mal verschlug es uns auf Anraten von Hans ins "Mädchen ohne Abitur". Dort wurden Gerichte mit allerlei interessanten Namen den Anwesenden serviert. Schicksalsknödel einer Kaiserin… lecker war's. Wir kommen wieder, keine Frage!

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