Gestärkt durch den Erfolg unseres Achters bei den Outgames in Kopenhagen nahmen wir erstmals mit einem Achter an der Regatta Quer durch Berlin teil. Wir belegten den 2. Platz in einem Rennen mit 2 Mannschaften. Die Rennzeit war mit 26:19 min zwar nicht schlecht, stellte uns jedoch nicht zufrieden. Schon im Rennen hatten wir gespürt, dass das Boot nicht optimal läuft.

Mehr als 10 Queerschläger reisten nach Anklam, um sich mit Leihbooten des Anklamer Rudervereins auf der Peene nach Jarmen zu begeben. Ein Tagesausflug führte weiter stromaufwärts nach Loitz. Die Tour überzeugte besonders durch die reizvolle Flusslandschaft bei schönstem Wetter.

14 Queerschlägerinnen reisten im Juli nach Kopenhagen, um an den Outgames 2009 teilzunehmen.

Gemeinschaftsstand Queerschlag mit dem Team Berlin, den Regenbogenforellen und Seitenwechsel Tausende Homos bewegten sich am 20. und 21.06.2009 auf dem Stadtfest.

Wanderfahrt nach Prieros 21. -23. Mai 2009: International und allerlei Irrwitziges Anwesende: ca 22 QueerschlägerInnen plus Anhang aus Friedrichshagen, Grünau, Köln, Rotterdam und Münster in 4 Booten!

4 Ruderer des SCBG nahmen mit einem Doppelvierer an der Rüdersdorfer Frühjahrsregatta teil, um sich für die Regatta der Outgames in Kopenhagen zu präparieren. Sie belegten in Ihrem Rennen mit 4 Mannschaften den 2. Platz.

Erstmals seit Gründung der schwul-lesbischen Rudergruppe im SCBG werden zwei ihrer Vertreter in den Vorstand der Abteilung Rudern gewählt. Adrian B. nimmt die Aufgaben des Bootswarts wahr, Christoph S. unterstützt als Sportwart die sportlichen Aktivitäten aller Ruderinnen und Ruderer der Abteilung. Die Mitgliederversammlung wählt Boots- und Sportwart jeweils einstimmig.

Feierlichkeiten zum 11. Queerschlag-Geburtstag in Kühlungsborn, Gebiet der ehemaligen DDR Aus Anlass des 11. Geburtstages des Zentralkomitees der Vereinigung homosexueller Ruderer und Ruderinnen "Queerschlag" rief der Sekretär der Betriebsgewerkschaftsleitung Jens S. zu einer gemeinsamen Erholungs- und Schulungsreise nach Kühlungsborn auf. Freudig nahmen die Mitglieder der Sportgruppe "27. Februar" diese Anregung auf und stimmten in offener Abstimmung einstimmig für den Vorschlag.

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