Elbefahrt 2016

Mit abgeriggerten Booten fuhren Andreas und Jens Freitagmittag, 08.07.2016, nach Bad Schandau.

Dort angekommen wurden zunächst von einigen Wackeren die Boote wieder angeriggert und die Anlegestelle erkundet. Spät am Abend kamen dann endlich auch die letzten TeilnehmerInnen in Bad Schandau an. Nach dem Frühstück ging es nach einer Ansprache von Karsten und Jens zu den örtlichen Begebenheiten und Gefahrenstellen (Strömung, Schleusen…) an die Boote. Über Stock und Stein mussten nun unsere drei Boote (Dahme, Müritz und Krossinsee) inmitten phantastischer Kulisse des Elbsandsteingebirges vorsichtig zu Wasser gelassen werden. Aufregend war's.


In wunderschöner Umgebung ruderten wir nun elbabwärts Richtung Pirna. Der Pirnaer Ruderverein, ein wirklich schicker Verein mit allem Schnickschnack, wurde dabei von einigen nur kurz beachtet, da sie sich auf Richtung Pirnaer Marktplatz machten, um den dortigen CSD zu unterstützen. Da das Zeitmanagement eng gestrickt war, wurde unsere Autofahrerdelegation Tom, Uwe und Manja instruiert, Queerschlag-Präsenz zu demonstrieren.

Weiter ging es Richtung Blaues Wunder nach Dresden. Nachdem die Boote am Dresdener Verein sicher gelagert wurden, bezogen wir zügig unser Hotel. Fahrtenleitung Karsten verschlief den Ausflug per Schwebebahn zum Weißen Hirsch. der Rest verschaffte sich dort einen grandiosen Ausblick auf Dresden. Eine Splittergruppe erkundete kurz und knackig im Speed-Dating-Tempo die historische Altstadt und musste wichtiges shoppen.

Am nächsten Tag ging es dann pünktlich wieder an die Boote, um bei herrlichem Wetter dann vorbei an den Dresdner Sehenswürdigkeiten Richtung Meißen zu rudern. Unsere Autofahrerdelegation raste derweil durch und um Dresden, um entsprechende Fotos von uns zu machen. Halt in Radebeul und Aufnahme von Nahrung in einem kleinen Restaurant direkt an der Elbe. Endlich angekommen in Meißen mussten nun die Boote wieder abgeriggert und auf das Auto verladen werden. Und am Abend waren dann einige wieder am SCBG und riggerten die Boote wieder an.

Dank an Karsten, Jens und Michael.